Nürburgring – Am vergangenen Wochenende startete Moritz Fischer beim Rennen der Historischen Formel Vau Europa e.V. auf der Grand-Prix Strecke des legendären Nürburgring, einer der traditionsreisten Rennstrecken überhaupt. Für den jungen Fahrer war es erst das zweite Rennwochenende im Formelrennwagen – und dennoch zeigte er eine beeindruckende Lernkurve und konstante Leistungen.
Gutes Qualifying als Ausgangsbasis
Im Qualifying konnte Moritz Fischer mit einer konzentrierten Leistung den 7. Platz erreichen. Diese solide Ausgangsposition legte den Grundstein für ein erfolgreiches Rennwochenende und zeigte bereits, dass sich der Fahrer schnell an die Besonderheiten eines Formelwagens anpasst.
Konstanz und Präzision im ersten Rennen
Im ersten Lauf überzeugte Moritz Fischer mit konstanten und präzisen Rundenzeiten, einem entscheidenden Faktor auf der anspruchsvollen Strecke des Nürburgrings. Sein sauberes Fahrverhalten wurde belohnt: Am Ende sicherte er sich den 3. Platz auf dem Podium – ein bemerkenswerter Erfolg für das zweite Rennen in einem Formelwagen.
Steigerung im zweiten Rennen
Auch im zweiten Lauf konnte Moritz Fischer seine Leistung weiter steigern. Mit noch gleichmäßigeren Zeiten, hoher Konzentration und einem guten Gespür für Rhythmus und Timing kämpfte er sich bis auf den 2. Platz vor. In der Gesamtwertung des Wochenendes bedeutete dies den hervorragenden 3. Rang – ein Podium, das die schnelle Entwicklung und sein Talent unterstreicht.
Gelungenes Formel-Vau-Wochenende
Besonders beeindruckend ist, wie schnell Moritz Fischer sich in das spezielle Fahren auf Gleichmäßigkeit und Fahrzeugkontrolle eingearbeitet hat. Sein Gefühl für Rhythmus, Timing und Konzentration zahlte sich aus und führte auf Anhieb zum verdienten Podiumserfolg.
Das Nürburgring-Wochenende zeigt: Moritz Fischer ist auf einem starken Weg im Historischen Formelrennsport und legt die Grundlage für eine vielversprechende Zukunft im Rennsport.